ProjektTREAT-ARCA-Entwicklung von Therapien für eine maßgeschneiderte molekulare Medizin autosomal-rezessiver Ataxien:…
Grunddaten
Titel:
TREAT-ARCA-Entwicklung von Therapien für eine maßgeschneiderte molekulare Medizin autosomal-rezessiver Ataxien: OMICs-basierte Therapie-response Biomarker
Laufzeit:
01.06.2022 bis 31.05.2025
Abstract / Kurz- beschreibung:
Ziel dieses EJPRD-geförderten Projekts ist die präklinische Entwicklung eines Sets an maßgeschneiderten mechanistischen molekularen Therapien für autosomal-rezessive Ataxien (ARCAs), und die Validierung ihrer Wirksamkeit anhand von OMICS-basierten Proteinbiomarkern. Dieses wird für zwei paradigmatische ARCAs gezeigt werden: Autosomal-rezessive spastische Ataxie Charlevoix-Saguenay (ARSACS) und COQ8A-assoziierte Ataxie.
Die Aufgabe unserer Arbeitsgruppe im Rahmen dieses Konsortiums besteht in der Entdeckung und spezies-übergreifenden Validierung neuer molekularer Biomarker, die es erlauben könnten, die Wirksamkeit der neu entwickelten Therapien im präklinischen Setting zu überprüfen (=sog. pharmakodynamische oder treatment-response Biomarker). Dazu werden wir eine Kombination von verschiedenen Biofluids/Geweben (Gehirngewebe, Liqour, Blut), Spezies (Maus/Mensch) und Proteinbiomarker-Techniken (hypothesenfreie OMICs-Ansätze und gezielte ultrasensitive Protein-Assays) einsetzen. Hier wird es nicht nur darum gehen, Krankheits- und Progressions-Biomarker für die jeweilige Ataxie-Erkrankung zu finden; sondern auch die Behandlungs-Responsivität dieser Biomarker zu zeigen, dh ihre Eigenschaft, Therapienasprechen molekular belegen zu können
Die Aufgabe unserer Arbeitsgruppe im Rahmen dieses Konsortiums besteht in der Entdeckung und spezies-übergreifenden Validierung neuer molekularer Biomarker, die es erlauben könnten, die Wirksamkeit der neu entwickelten Therapien im präklinischen Setting zu überprüfen (=sog. pharmakodynamische oder treatment-response Biomarker). Dazu werden wir eine Kombination von verschiedenen Biofluids/Geweben (Gehirngewebe, Liqour, Blut), Spezies (Maus/Mensch) und Proteinbiomarker-Techniken (hypothesenfreie OMICs-Ansätze und gezielte ultrasensitive Protein-Assays) einsetzen. Hier wird es nicht nur darum gehen, Krankheits- und Progressions-Biomarker für die jeweilige Ataxie-Erkrankung zu finden; sondern auch die Behandlungs-Responsivität dieser Biomarker zu zeigen, dh ihre Eigenschaft, Therapienasprechen molekular belegen zu können
Schlüsselwörter:
Biomarker
biomarker
Ataxien
Mausmodell
genetische Erkrankungen
Therapiemarker
Proteomics
Beteiligte Mitarbeiter/innen
Leiter/innen
Medizinische Fakultät
Universität Tübingen
Universität Tübingen
Neurologische Universitätsklinik
Kliniken und klinische Institute, Medizinische Fakultät
Kliniken und klinische Institute, Medizinische Fakultät
Lokale Einrichtungen
Abteilung Neurologie mit Schwerpunkt Neurodegenerative Erkrankungen
Neurologische Universitätsklinik
Kliniken und klinische Institute, Medizinische Fakultät
Kliniken und klinische Institute, Medizinische Fakultät
Geldgeber
Bonn, Nordrhein-Westfalen, Deutschland