ProjektPARTNER – Paediatric Rare Tumour European Registry
Grunddaten
Akronym:
PARTNER
Titel:
Paediatric Rare Tumour European Registry
Laufzeit:
01.01.2018 bis 31.12.2020
Abstract / Kurz- beschreibung:
Nationale Register, die epidemiologische, klinische und Behandlungsdaten von Kindern und Jugendlichen mit sehr seltenen Tumoren (VRT) sammeln, existieren in vier europäischen Ländern: Frankreich, Deutschland (einschließlich österreichischer Patienten), Italien und Polen. Ziel dieses Projektes ist die Schaffung eines Europäischen Registers für seltene pädiatrische Tumoren (PARTNER), das die bestehenden nationalen Register verbindet.
PARTNER wird auch mit einem virtuellen Beratungssystem, einer speziellen Website und der Ausarbeitung von Diagnose- / Behandlungsempfehlungen verbunden sein. Dieses Projekt wird zur Schaffung einer umfassenden EU-Plattform führen, auf die EU-Gesundheitsdienstleister leicht zugreifen können, und wird letztlich zu einer verbesserten Patientenversorgung und einer Verringerung der bestehenden Ungleichheiten bei den Krebserkrankungen in den EU-Mitgliedstaaten führen.
PARTNER wird auch mit einem virtuellen Beratungssystem, einer speziellen Website und der Ausarbeitung von Diagnose- / Behandlungsempfehlungen verbunden sein. Dieses Projekt wird zur Schaffung einer umfassenden EU-Plattform führen, auf die EU-Gesundheitsdienstleister leicht zugreifen können, und wird letztlich zu einer verbesserten Patientenversorgung und einer Verringerung der bestehenden Ungleichheiten bei den Krebserkrankungen in den EU-Mitgliedstaaten führen.
Schlüsselwörter:
Rare pediatric tumours
Pediatric Oncology
European Reference Network
Beteiligte Mitarbeiter/innen
Leiter/innen
Medizinische Fakultät
Universität Tübingen
Universität Tübingen
Ansprechpartner/innen
Medizinische Fakultät
Universität Tübingen
Universität Tübingen
Lokale Einrichtungen
Abteilung Kinderheilkunde I mit Poliklinik
Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin (Department)
Kliniken und klinische Institute, Medizinische Fakultät
Kliniken und klinische Institute, Medizinische Fakultät
Geldgeber
Brüssel, Belgien