ProjektEuropäische Kulturvermittler in Krisenzeiten
Grunddaten
Titel:
Europäische Kulturvermittler in Krisenzeiten
Laufzeit:
01.06.2019 bis 31.12.2020
Abstract / Kurz- beschreibung:
Ziel des Anbahnungsprojekts „Europäische Kulturvermittler in Krisenzeiten“ ist es, im Jahr 2020 gemeinsam mit einem neu zusammenzustellenden interdisziplinären und europäischen Projektteam einen FuE-Antrag im EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation Horizon 2020 einzureichen. Für diesen Antrag werden neue Kooperationspartner integriert sowie Forschungs- und Umsetzungsmethoden erarbeitet und zusammengeführt. Außerdem arbeiten wir mit der nationalen Kontaktstelle für Horizon 2020 und der Koordinierungsstelle für EU-Projekte an der Universität Tübingen eng zusammen.
Das inhaltliche Ziel unseres Projekts liegt darin, mit einem Konsortium von Wissenschaftler_innen aus den Bereichen Literatur- und Kulturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Geschichte und Soziologie sowie Kolleg_innen aus der Praxis der Kulturvermittlung und transkulturellen Bildung das Gelingen und Scheitern transkultureller Vermittlungsprozesse in Krisenzeiten zu erforschen und Aktionsformate für einen Dialog verschiedener sozialer Gruppen in europäischen Ländern zu (trans)nationalen und (trans)kulturellen Phänomenen zu entwickeln, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt in den beteiligten Ländern und im europäischen Kontext zu stärken. Dabei spielt nicht nur die Interdisziplinarität, sondern auch die Internationalität eine große Rolle; die Partner aus Südost- und Mittelosteuropa sollen ihre theoretischen Konzepte auf Augenhöhe in das Projekt mit einbringen. Das methodische Ziel liegt darin, wissenschaftliche Erkenntnisse und gesellschaftlich wirksame Praktiken miteinander zu verbinden.
Das inhaltliche Ziel unseres Projekts liegt darin, mit einem Konsortium von Wissenschaftler_innen aus den Bereichen Literatur- und Kulturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Geschichte und Soziologie sowie Kolleg_innen aus der Praxis der Kulturvermittlung und transkulturellen Bildung das Gelingen und Scheitern transkultureller Vermittlungsprozesse in Krisenzeiten zu erforschen und Aktionsformate für einen Dialog verschiedener sozialer Gruppen in europäischen Ländern zu (trans)nationalen und (trans)kulturellen Phänomenen zu entwickeln, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt in den beteiligten Ländern und im europäischen Kontext zu stärken. Dabei spielt nicht nur die Interdisziplinarität, sondern auch die Internationalität eine große Rolle; die Partner aus Südost- und Mittelosteuropa sollen ihre theoretischen Konzepte auf Augenhöhe in das Projekt mit einbringen. Das methodische Ziel liegt darin, wissenschaftliche Erkenntnisse und gesellschaftlich wirksame Praktiken miteinander zu verbinden.
Beteiligte Mitarbeiter/innen
Leiter/innen
Slavisches Seminar
Fachbereich Neuphilologie, Philosophische Fakultät
Fachbereich Neuphilologie, Philosophische Fakultät
Lokale Einrichtungen
Slavisches Seminar
Fachbereich Neuphilologie
Philosophische Fakultät
Philosophische Fakultät
Geldgeber
Bonn, Nordrhein-Westfalen, Deutschland