ProjektGHZ II – Weiterentwicklung des Gesundheitszentrums Hohenstein
Grunddaten
Akronym:
GHZ II
Titel:
Weiterentwicklung des Gesundheitszentrums Hohenstein
Laufzeit:
01.06.2019 bis 31.05.2022
Abstract / Kurz- beschreibung:
Im Rahmen der Etablierung eines patientenorientierten Primärversorgungszentrums soll eine innovative Versorgungsstruktur in der Gemeinde Hohenstein umgesetzt werden, die sich an den PORT-Kriterien orientiert. Dabei steht eine patientenzentrierte, koordinierte, kontinuierliche Versorgung im Mittelpunkt, die Prävention und Gesundheitsförderung einschließt und den Patienten im Umgang mit seiner Erkrankung unterstützt (siehe www.bosch-stiftung.de/de/projekt/port-patientenorientierte-zentren-zur-primaer-und-langzeitversorgung). Zentrale Elemente für die Umsetzung sind:
a) Bildung und gleichberechtigte Zusammenarbeit eines multiprofessionellen Teams mit Strukturen zum fachlichen und fallbezogenen Austausch aller an der Versorgung beteiligten Professionen (ggf. über die am GZH arbeitenden Akteure hinaus)
b) Schaffung arztentlastender und -ergänzender Angebote wie z.B. eigenständige „Nurse“-Sprechstunde, Angebote im Bereich Gesundheitsförderung/Prävention, Naturheilkunde und Unterstützung chronisch kranker Patienten
c) Umsetzung von e-Health Konzepten für Patientenakte, Kommunikation innerhalb des multiprofessionellen Teams und im Zusammenhang mit telemedizinischen Konzepten
d) Gebietsärztliche Konsilmöglichkeit (telemedizinisch oder in personam)
e) Kontinuierliche Begleitevaluation mit dem Ziel, die Qualität und Akzeptanz der Angebote zu überprüfen und stetig weiterentwickeln zu können
Die Weiterentwicklung des GZH baut auf bereits durch das Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung, Tübingen erhobenen Daten und erarbeiteten Konzepten im Rahmen der Antragsstellung bei der Robert-Bosch-Stiftung sowie auf bestehenden Vernetzungen zwischen Hausarzt, Therapeuten, Landkreis, Gemeinde und Universität auf.
a) Bildung und gleichberechtigte Zusammenarbeit eines multiprofessionellen Teams mit Strukturen zum fachlichen und fallbezogenen Austausch aller an der Versorgung beteiligten Professionen (ggf. über die am GZH arbeitenden Akteure hinaus)
b) Schaffung arztentlastender und -ergänzender Angebote wie z.B. eigenständige „Nurse“-Sprechstunde, Angebote im Bereich Gesundheitsförderung/Prävention, Naturheilkunde und Unterstützung chronisch kranker Patienten
c) Umsetzung von e-Health Konzepten für Patientenakte, Kommunikation innerhalb des multiprofessionellen Teams und im Zusammenhang mit telemedizinischen Konzepten
d) Gebietsärztliche Konsilmöglichkeit (telemedizinisch oder in personam)
e) Kontinuierliche Begleitevaluation mit dem Ziel, die Qualität und Akzeptanz der Angebote zu überprüfen und stetig weiterentwickeln zu können
Die Weiterentwicklung des GZH baut auf bereits durch das Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung, Tübingen erhobenen Daten und erarbeiteten Konzepten im Rahmen der Antragsstellung bei der Robert-Bosch-Stiftung sowie auf bestehenden Vernetzungen zwischen Hausarzt, Therapeuten, Landkreis, Gemeinde und Universität auf.
Schlüsselwörter:
Allgemeinmedizin
general medicine
Patientenversorgung
Neue Versorgungsformen
Begleitevaluation
Beteiligte Mitarbeiter/innen
Leiter/innen
Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung
Kliniken und klinische Institute, Medizinische Fakultät
Kliniken und klinische Institute, Medizinische Fakultät
Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung
Kliniken und klinische Institute, Medizinische Fakultät
Kliniken und klinische Institute, Medizinische Fakultät
Lokale Einrichtungen
Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung
Kliniken und klinische Institute
Medizinische Fakultät
Medizinische Fakultät
Geldgeber
Reutlingen, Baden-Württemberg, Deutschland