ProjectNomen et Gens – Personen und Namen des Frühmittelalters
Basic data
Acronym:
Nomen et Gens
Title:
Personen und Namen des Frühmittelalters
Duration:
01/01/2019 to 31/12/2019
Abstract / short description:
Auf den Servern des Rechenzentrums der Universität Tübingen sind – mehr oder minder durch „historische“ Zufälle – seit diesem Jahr zwei große Da-tenbanken zu Personen und Namen des Frühmittelalters angesiedelt. Die da-rin enthaltenen Daten sind über lange Jahre an verschiedenen Orten mit Hilfe von öffentlichen Geldern (DFG) gesammelt worden. Zusammengenommen bilden sie mit ihren rund 450.000 Einzelbelegen eine der weltweit größten Datensammlungen zu Personen und Personennamen des Frühmittelalters.
Allerdings sind die beiden Datenbanken nach unterschiedlichen Prinzipien angelegt worden; und sie enthalten Daten von unterschiedlicher Qualität. Gemeinsam ist beiden Datenbeständen jedoch das sogenannte „Namenlem-ma“. Dieses Lemma ist zugleich ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal der Tübinger Daten. Das Projekt verfolgt zwei Ziele:
1. Mit Blick auf die IT-Seite: Die Daten sind über lange Zeit gesammelt wor-den; und sie sind von unterschiedlicher Qualität. Es ist notwendig, sie für die Nutzung durch die Wissenschaft und die Öffentlichkeit elektronisch aufzubereiten. Konkret geht es darum, die wissenschaftlichen Abfrage- und Suchmöglichkeiten zu verbessern und zu erweitern, so daß bei der Darstellung der Daten die – sich ja stetig weiterentwickelnden – Möglich-keiten der IT voll ausgeschöpft werden können.
2. Mit Blick auf die geschichtswissenschaftliche Seite: Ein – kleiner – Teil der Daten (ca. 10 % der Gesamtmasse) ist um die Jahrtausendwende schnell, aber „schmutzig“ aufgenommen worden. Diese Daten bedürfen einer Über-prüfung, Korrektur und Ergänzung durch einen Historiker, bevor sie ver-öffentlicht werden können.
Allerdings sind die beiden Datenbanken nach unterschiedlichen Prinzipien angelegt worden; und sie enthalten Daten von unterschiedlicher Qualität. Gemeinsam ist beiden Datenbeständen jedoch das sogenannte „Namenlem-ma“. Dieses Lemma ist zugleich ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal der Tübinger Daten. Das Projekt verfolgt zwei Ziele:
1. Mit Blick auf die IT-Seite: Die Daten sind über lange Zeit gesammelt wor-den; und sie sind von unterschiedlicher Qualität. Es ist notwendig, sie für die Nutzung durch die Wissenschaft und die Öffentlichkeit elektronisch aufzubereiten. Konkret geht es darum, die wissenschaftlichen Abfrage- und Suchmöglichkeiten zu verbessern und zu erweitern, so daß bei der Darstellung der Daten die – sich ja stetig weiterentwickelnden – Möglich-keiten der IT voll ausgeschöpft werden können.
2. Mit Blick auf die geschichtswissenschaftliche Seite: Ein – kleiner – Teil der Daten (ca. 10 % der Gesamtmasse) ist um die Jahrtausendwende schnell, aber „schmutzig“ aufgenommen worden. Diese Daten bedürfen einer Über-prüfung, Korrektur und Ergänzung durch einen Historiker, bevor sie ver-öffentlicht werden können.
Keywords:
Prosopographie
Early Middle Ages
Frühmittelalter
Onomastik
Involved staff
Managers
Institute of Medieval History
Department of History, Faculty of Humanities
Department of History, Faculty of Humanities
CRC 923 - Threatened Orders
Collaborative research centers and transregios
Collaborative research centers and transregios
CRC 1070 - ResourceCultures. Socio-cultural Dynamics in the Treatment of Resources
Collaborative research centers and transregios
Collaborative research centers and transregios
Local organizational units
Institute of Medieval History
Department of History
Faculty of Humanities
Faculty of Humanities
Funders
Köln, Nordrhein-Westfalen, Germany