ProjektEntwicklung eines Messgeräts mittels 3D-Druck für spezifische Produkt- und Kundenansprüche
Grunddaten
Titel:
Entwicklung eines Messgeräts mittels 3D-Druck für spezifische Produkt- und Kundenansprüche
Laufzeit:
01.08.2018 bis 31.07.2020
Abstract / Kurz- beschreibung:
Gesamtziel des Vorhabens ist die Entwicklung und Herstellung eines Messgeräts mittels 3D-Druck sowie einer geeigneten Prüfnorm auf Basis von umfassenden Material- und Verfahrensanalysen.
Je nach Anwendungszweck des Messgeräts soll eine individuelle Material-, Verfahrens- und Sensorauswahl ermöglicht werden.
Im Gegensatz zu den bereits kommerziell erhältlichen Produkten aus spritzgegossenen Thermoplasten beziehungsweise Glas sind sowohl die im 3D-Druck verwendeten Ausgangsmaterialien als auch die Eigenschaften der so hergestellten Bauteile noch nicht ausreichend charakterisiert.
Aufgrund dessen stehen neben neuen Gerätekomponenten ebenso verschiedene werkstofftechnische Untersuchungen und Tests im Fokus des Vorhabens.
Bei der Charakterisierung des Ausgangsmaterials soll vor allem die Beständigkeit gegen mechanische und thermische Beanspruchung, chemische Prozesse sowie gegen UV-Licht untersucht werden.
Dies soll unter anderem anhand der Analyse von Proben über mechanische Belastungstests, Dichtewägung, Ramanspektroskopie sowie Röntgendiffraktometrie (XRD) zur Bestimmung der Umwandlung von amorphen in kristalline Anteile untersucht werden.
Das Kooperationsprojekt erfolgt mit einem Industriepartner zur Herstellung von Messgeräten.
Je nach Anwendungszweck des Messgeräts soll eine individuelle Material-, Verfahrens- und Sensorauswahl ermöglicht werden.
Im Gegensatz zu den bereits kommerziell erhältlichen Produkten aus spritzgegossenen Thermoplasten beziehungsweise Glas sind sowohl die im 3D-Druck verwendeten Ausgangsmaterialien als auch die Eigenschaften der so hergestellten Bauteile noch nicht ausreichend charakterisiert.
Aufgrund dessen stehen neben neuen Gerätekomponenten ebenso verschiedene werkstofftechnische Untersuchungen und Tests im Fokus des Vorhabens.
Bei der Charakterisierung des Ausgangsmaterials soll vor allem die Beständigkeit gegen mechanische und thermische Beanspruchung, chemische Prozesse sowie gegen UV-Licht untersucht werden.
Dies soll unter anderem anhand der Analyse von Proben über mechanische Belastungstests, Dichtewägung, Ramanspektroskopie sowie Röntgendiffraktometrie (XRD) zur Bestimmung der Umwandlung von amorphen in kristalline Anteile untersucht werden.
Das Kooperationsprojekt erfolgt mit einem Industriepartner zur Herstellung von Messgeräten.
Schlüsselwörter:
Strukturanalyse
structural analysis
3D-Druck
Additive Fertigung
mechanische Eigenschaften
Röntgenbeugung
X-ray diffraction
Schwingungsspektroskopie
vibrational spectroscopy
Beteiligte Mitarbeiter/innen
Leiter/innen
Forschungsbereich Mineralogie und Geodynamik
Fachbereich Geowissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich Geowissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Ansprechpartner/innen
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Universität Tübingen
Universität Tübingen
Forschungsbereich Mineralogie und Geodynamik
Fachbereich Geowissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich Geowissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Lokale Einrichtungen
Forschungsbereich Mineralogie und Geodynamik
Fachbereich Geowissenschaften
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Geldgeber
Berlin, Deutschland