ProjektNeofact – feasibility study - Neofact Machbarkeitsprüfungzur Testung der Anwendbarkeit der Applikationshilfe…
Grunddaten
Akronym:
Neofact
Titel:
feasibility study - Neofact Machbarkeitsprüfungzur Testung der Anwendbarkeit der Applikationshilfe Neofact (ehemals: QuickSF) in der nicht invasiven und CPAP unterstützten Applikation von Surfactant bei kleinen Frühgeborenen.
Laufzeit:
06.04.2018 bis 31.07.2019
Abstract / Kurz- beschreibung:
Zur Therapie des Surfactantmangelsyndroms bei Frühgeborenen gibt es mehrere gängige Optionen. Einen wesentlichen Therapieaspekt bildet hierbei das tracheale Einbringen von exogenem Surfactant in die kindliche Lunge.
In den letzten Jahren wurden hierzu einige Methoden entwickelt, die sich in zwei wesentlichen Punkten unterscheiden: in der dabei gewählten Beatmungsform (Intubation mit maschineller Beatmung vs. CPAP-unterstützter Spontanatmung) und in der Applikationsmethode (via Endotrachealtubus, endotrachealer Sonde, Verneblung).
Bei der Auswahl der Beatmungstechnik besteht ein Trend zu weniger invasiver Atemunterstützung durch CPAP. Hierbei steigt zwar möglicherweise die Rate an Komplikationen, d.h. eines Pneumothorax, dagegen stehen aber als Vorteile ein im Verlauf wesentlich geringerer Sauerstoffbedarf und die kürzere Notwendigkeit einer maschinellen Beatmung.
Im Laufe dieser Entwicklung wurden deshalb immer wieder Methoden entwickelt um die Surfactantgabe an die CPAP-Therapie anzupassen. In dieser Studie soll nun eine neu entwickelte und über eine Literaturrecherche zur CE-Zertifizierung vorgelegte Applikationshilfe zum ersten Mal an Säuglingen getestet und somit ihre Machbarkeit für den stationären Alltag überprüft werden.
In den letzten Jahren wurden hierzu einige Methoden entwickelt, die sich in zwei wesentlichen Punkten unterscheiden: in der dabei gewählten Beatmungsform (Intubation mit maschineller Beatmung vs. CPAP-unterstützter Spontanatmung) und in der Applikationsmethode (via Endotrachealtubus, endotrachealer Sonde, Verneblung).
Bei der Auswahl der Beatmungstechnik besteht ein Trend zu weniger invasiver Atemunterstützung durch CPAP. Hierbei steigt zwar möglicherweise die Rate an Komplikationen, d.h. eines Pneumothorax, dagegen stehen aber als Vorteile ein im Verlauf wesentlich geringerer Sauerstoffbedarf und die kürzere Notwendigkeit einer maschinellen Beatmung.
Im Laufe dieser Entwicklung wurden deshalb immer wieder Methoden entwickelt um die Surfactantgabe an die CPAP-Therapie anzupassen. In dieser Studie soll nun eine neu entwickelte und über eine Literaturrecherche zur CE-Zertifizierung vorgelegte Applikationshilfe zum ersten Mal an Säuglingen getestet und somit ihre Machbarkeit für den stationären Alltag überprüft werden.
Schlüsselwörter:
Neonatologie
neonatology
Atemnotsyndrom
Neofact
Surfactant
LISA-Therapie
Beteiligte Mitarbeiter/innen
Leiter/innen
Medizinische Fakultät
Universität Tübingen
Universität Tübingen
Ansprechpartner/innen
Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin (Department)
Kliniken und klinische Institute, Medizinische Fakultät
Kliniken und klinische Institute, Medizinische Fakultät
Medizinische Fakultät
Universität Tübingen
Universität Tübingen
Lokale Einrichtungen
Abteilung Kinderheilkunde IV
Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin (Department)
Kliniken und klinische Institute, Medizinische Fakultät
Kliniken und klinische Institute, Medizinische Fakultät