ProjektHonesty, fair play and the demand for sport

Grunddaten

Titel:
Honesty, fair play and the demand for sport
Laufzeit:
01.04.2018 bis 31.03.2021
Abstract / Kurz- beschreibung:
Obwohl erste Berichte zur Korruption und Manipulation im Sport bis in die Antike zurückreichen (Maennig, 2005), haben insbesondere die jüngsten Dopingskandale im Sport zu einer tiefgreifenden öffentlichen Debatte geführt (European Commission, 2007; UNESCO, 2013). Als Hauptproblem wird dabei angeführt, dass Sportbegeisterte Ihr Vertrauen in einen fairen Wettbewerb („trust in a fair competition“ (TFC)) verlieren könnten, was einen Nachfragerückgang zur Folge hätte. Obgleich zahlreiche Maßnahmen im Kampf gegen Doping vor dem Hintergrund dieses Arguments umgesetzt werden, ist bis jetzt kaum etwas zum tatsächlichen Zusammenhang zwischen Dopingmissbrauch, Vertrauen in die handelnden Akteure (Athleten, Sportfunktionäre und Sportmanager) und die Nachfrage nach Sportveranstaltungen bekannt. Das Forschungsprojekt zielt darauf ab, hierzu neue Erkenntnisse zu liefern.

Beteiligte Mitarbeiter/innen

Leiter/innen

Institut für Sportwissenschaft (IfS)
Fachbereich Sozialwissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Universität Tübingen
Fachbereich Psychologie
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Leibniz-Institut für Wissensmedien (IWM)
Außenstellen und sonstige zentrale Einrichtungen

Lokale Einrichtungen

Institut für Sportwissenschaft (IfS)
Fachbereich Sozialwissenschaften
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Leibniz-Institut für Wissensmedien (IWM)
Außenstellen und sonstige zentrale Einrichtungen
Universität Tübingen

Geldgeber

Tübingen, Baden-Württemberg, Deutschland
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