ProjectIMONA – Immobilisierte Nanopartikel zur oxidativen und reduktiven Behandlung von Wässern
Basic data
Acronym:
IMONA
Title:
Immobilisierte Nanopartikel zur oxidativen und reduktiven Behandlung von Wässern
Duration:
01/10/2013 to 30/09/2016
Abstract / short description:
Die Effizienz und Anwendbarkeit von nanopartikulärem nullwertigen Eisen (NZVI) zum Abbau von
Kontaminanten wurde bisher noch nicht voll ausgeschöpft, da diese Technik vor allem durch zwei Faktoren
beeinträchtigt wird: 1) Agglomeration der Nanopartikel und 2) Freisetzung von Nanopartikeln in die Umwelt. Die
Immobilisierung von NZVI auf kohlenstoffbasierten Trägermaterialien stellt einen entscheidenden Ansatz dar,
die Abbaueffizienz der Materialien zu erhöhen und Probleme zu verringern, die mit der Abtrennung der
Nanopartikel nach der Applikation verbunden sind. Die Hauptziele dieses Projekts sind daher 1) die Herstellung
von NZVI auf kohlenstoffbasierten Trägern und 2) deren Anwendung für oxidative und/oder reduktive Prozesse
zum Abbau von Kontaminanten in wässrigen Lösungen. Die Beurteilung des Abbaus erfolgt dabei anhand des
Verschwindens der Originalsubstanzen und des Auftretens von Transformationsprodukten. Parameter für die
Optimierung der Effizienz der Materialien sind dabei die Art der Trägermaterialien, Art und Zusammensetzung
der Nanopartikel und die Möglichkeit weitere elektrochemische und photokatalytische Prozesse für die
kohlenstoffbasierten Träger anzuwenden. Die Möglichkeit der Regeneration und Wiederverwendbarkeit der
Materialien stellt einen weiteren wichtigen Aspekt dar, um einen möglichst großen Nutzen der Materialien zu
erreichen.
Kontaminanten wurde bisher noch nicht voll ausgeschöpft, da diese Technik vor allem durch zwei Faktoren
beeinträchtigt wird: 1) Agglomeration der Nanopartikel und 2) Freisetzung von Nanopartikeln in die Umwelt. Die
Immobilisierung von NZVI auf kohlenstoffbasierten Trägermaterialien stellt einen entscheidenden Ansatz dar,
die Abbaueffizienz der Materialien zu erhöhen und Probleme zu verringern, die mit der Abtrennung der
Nanopartikel nach der Applikation verbunden sind. Die Hauptziele dieses Projekts sind daher 1) die Herstellung
von NZVI auf kohlenstoffbasierten Trägern und 2) deren Anwendung für oxidative und/oder reduktive Prozesse
zum Abbau von Kontaminanten in wässrigen Lösungen. Die Beurteilung des Abbaus erfolgt dabei anhand des
Verschwindens der Originalsubstanzen und des Auftretens von Transformationsprodukten. Parameter für die
Optimierung der Effizienz der Materialien sind dabei die Art der Trägermaterialien, Art und Zusammensetzung
der Nanopartikel und die Möglichkeit weitere elektrochemische und photokatalytische Prozesse für die
kohlenstoffbasierten Träger anzuwenden. Die Möglichkeit der Regeneration und Wiederverwendbarkeit der
Materialien stellt einen weiteren wichtigen Aspekt dar, um einen möglichst großen Nutzen der Materialien zu
erreichen.
Keywords:
Eisen(0) (zero-valent iron)
Kohlenstoffnanoröhren
nanoparticles
Nanoteilchen
pollutants
Schadstoffe
water treatment
Wasseraufbereitung
Involved staff
Managers
Faculty of Science
University of Tübingen
University of Tübingen
Center for Applied Geoscience
Department of Geoscience, Faculty of Science
Department of Geoscience, Faculty of Science
Local organizational units
Center for Applied Geoscience
Department of Geoscience
Faculty of Science
Faculty of Science
Funders
Bonn, Nordrhein-Westfalen, Germany