ProjektNon-alcoholic fatty pancreas disease (NAFPD) - ein neuer Diabetes-Phänotyp?
Grunddaten
Titel:
Non-alcoholic fatty pancreas disease (NAFPD) - ein neuer Diabetes-Phänotyp?
Laufzeit:
01.06.2017 bis 01.06.2019
Abstract / Kurz- beschreibung:
Es ist derzeit unklar, welche Rolle das verfettete Pankreas (auch „non-alcoholic fatty pancreas disease“ NAFPD) bei der Entstehung des Diabetes mellitus Typ 2 (T2D) spielt.
Wir stellen die Hypothese auf, dass bei Menschen, die ein hohes Risiko für T2D haben und bei denen ein beginnender Betazellstress vorliegt (was beispielsweise bei IGT Patienten der Fall ist), ein erhöhter Pankreasfettanteil mit reduzierter Insulinsekretion einhergeht.
Die Mechanismen hierfür sind unklar. Diese sollen mit einer tiefgehenden Phänotypisierung (diverse Aspekte der Insulinsekretion, whole body fat imaging) und untargeted metabolomic Untersuchungen geklärt werden.
Hierzu sollen insgesamt 200 prädiabetische Probanden in einer klinischen Querschnittstudie phänotypisiert werden.
Wir stellen die Hypothese auf, dass bei Menschen, die ein hohes Risiko für T2D haben und bei denen ein beginnender Betazellstress vorliegt (was beispielsweise bei IGT Patienten der Fall ist), ein erhöhter Pankreasfettanteil mit reduzierter Insulinsekretion einhergeht.
Die Mechanismen hierfür sind unklar. Diese sollen mit einer tiefgehenden Phänotypisierung (diverse Aspekte der Insulinsekretion, whole body fat imaging) und untargeted metabolomic Untersuchungen geklärt werden.
Hierzu sollen insgesamt 200 prädiabetische Probanden in einer klinischen Querschnittstudie phänotypisiert werden.
Schlüsselwörter:
Metabolomik
metabolomics
Diabetes mellitus
Pankreas
Beteiligte Mitarbeiter/innen
Leiter/innen
Medizinische Fakultät
Universität Tübingen
Universität Tübingen
Lokale Einrichtungen
Abteilung Innere Medizin IV
Medizinische Universitätsklinik und Poliklinik (Department)
Kliniken und klinische Institute, Medizinische Fakultät
Kliniken und klinische Institute, Medizinische Fakultät
Geldgeber
Berlin, Deutschland