ProjektSprachbildung im Geschichtsunterricht mit dem dramapädagogischen Ansatz
Grunddaten
Titel:
Sprachbildung im Geschichtsunterricht mit dem dramapädagogischen Ansatz
Laufzeit:
01.05.2017 bis 30.04.2019
Abstract / Kurz- beschreibung:
Von der Wissenschaft über die Lehre in die Praxis und zurück. Ein kombiniertes Aus- und Fortbildungskonzept für den Umgang mit sprachlicher Heterogenität im Fachunterricht
In Folge von Flucht und Migration sehen sich Schulen heute mit einem hohen Maß an sprachlicher Heterogenität konfrontiert. Den Lehrkräften wie auch den für die Lehrerausbildung Verantwortlichen stellt sich die Frage, wie ein Fachunterricht unter diesen neuen Bedingungen zu gestalten ist. Unser kombiniertes Aus- und Fortbildungskonzept reagiert auf den neuen Wissensbedarf und beschreitet einen innovativen Weg, der zwischen forschungsnaher Lehre und schulischer Praxis Durchlässigkeit schafft. Hierfür bringen wir Lehramtsstudierende und Lehrkräfte mit ihren jeweils unterschiedlichen Perspektiven und Wissensbeständen auf Augenhöhe zusammen. In einem mehrteiligen Kompaktseminar entwickeln sie jeweils im Tandem sprachsensible, dramapädagogische Einheiten, die sie im Geschichtsunterricht der beteiligten Lehrkraft auf ihre Praxistauglichkeit hin überprüfen und im Rahmen eines wissenschaftlichen Symposiums reflektieren. Die Studierenden sind somit eingebunden in anwendungsbezogene Forschung, von der sie selbst für ihre künftige Lehrtätigkeit profitieren. Darüber hinaus werden Materialien für die Hochschullehre und Lehrerfortbildung generiert.
(in Kooperation mit Christiane Bertram, Universität Konstanz)
In Folge von Flucht und Migration sehen sich Schulen heute mit einem hohen Maß an sprachlicher Heterogenität konfrontiert. Den Lehrkräften wie auch den für die Lehrerausbildung Verantwortlichen stellt sich die Frage, wie ein Fachunterricht unter diesen neuen Bedingungen zu gestalten ist. Unser kombiniertes Aus- und Fortbildungskonzept reagiert auf den neuen Wissensbedarf und beschreitet einen innovativen Weg, der zwischen forschungsnaher Lehre und schulischer Praxis Durchlässigkeit schafft. Hierfür bringen wir Lehramtsstudierende und Lehrkräfte mit ihren jeweils unterschiedlichen Perspektiven und Wissensbeständen auf Augenhöhe zusammen. In einem mehrteiligen Kompaktseminar entwickeln sie jeweils im Tandem sprachsensible, dramapädagogische Einheiten, die sie im Geschichtsunterricht der beteiligten Lehrkraft auf ihre Praxistauglichkeit hin überprüfen und im Rahmen eines wissenschaftlichen Symposiums reflektieren. Die Studierenden sind somit eingebunden in anwendungsbezogene Forschung, von der sie selbst für ihre künftige Lehrtätigkeit profitieren. Darüber hinaus werden Materialien für die Hochschullehre und Lehrerfortbildung generiert.
(in Kooperation mit Christiane Bertram, Universität Konstanz)
Schlüsselwörter:
sprachliche Heterogenität
Fachunterricht
Fortbildungskonzept für LehrerInnen
Lehramtsstudierende
Beteiligte Mitarbeiter/innen
Leiter/innen
Deutsches Seminar
Fachbereich Neuphilologie, Philosophische Fakultät
Fachbereich Neuphilologie, Philosophische Fakultät
Graduiertenschule und Forschungsnetzwerk LEAD
Zentrale fakultätsübergreifende Einrichtungen
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Tübingen School of Education (TüSE)
Zentrale fakultätsübergreifende Einrichtungen
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Ansprechpartner/innen
Deutsches Seminar
Fachbereich Neuphilologie, Philosophische Fakultät
Fachbereich Neuphilologie, Philosophische Fakultät
Deutsches Seminar
Fachbereich Neuphilologie, Philosophische Fakultät
Fachbereich Neuphilologie, Philosophische Fakultät
Tübingen School of Education (TüSE)
Zentrale fakultätsübergreifende Einrichtungen
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Lokale Einrichtungen
Deutsches Seminar
Fachbereich Neuphilologie
Philosophische Fakultät
Philosophische Fakultät
Geldgeber
Stuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland