ProjektEffect Monitoring – The role of effect monitoring for dual-task performance.
Grunddaten
Akronym:
Effect Monitoring
Titel:
The role of effect monitoring for dual-task performance.
Laufzeit:
01.10.2015 bis 30.09.2018
Abstract / Kurz- beschreibung:
Menschen handeln, um mit ihren Handlungen wahrnehmbare Veränderungen (Handlungseffekte) zu bewirken. Damit Handlungen gewünschte Effekte erzeugen, sind zwei Dinge notwendig: Erstens müssen Körperbewegungen ausgewählt werden, die den gerade erwünschten Effekt möglichst zuverlässig erzeugen. Diese Auswahl erfolgt im Regelfall vor dem beobachtbaren Beginn der Handlung. Zweitens muss kontrolliert werden, dass der erwünschte Effekt auch wirklich eintritt. Dieser Überwachungsprozess findet im Regelfall während und/oder nach der Handlungsausführung statt.
Mehrfachtätigkeiten auszuführen bedeutet, mehrere Effekte gleichzeitig zu erzeugen. Es gibt bereits eine Reihe von Hinweisen darauf, dass die effektbasierte Auswahl von Bewegungen einen Verarbeitungsengpass darstellt. Es scheint kaum möglich zu sein, die Effekte von mehr als einer Handlung gleichzeitig mental zu repräsentieren.
Im Projekt soll der Prozess der Effektüberwachung näher beleuchtet werden. Aufbauend auf Vorstudien gehen wir davon aus, dass die Überwachung von Handlungseffekten nicht gleichzeitig mit der Spezifikation weiterer Handlungen und/oder der Überwachung weiterer Effekte erfolgen kann. Im Projekt sollen zudem die Randbedingungen sowie auch die Flexibilität eines derartigen Überwachungsengpasses spezifiziert werden.
Mehrfachtätigkeiten auszuführen bedeutet, mehrere Effekte gleichzeitig zu erzeugen. Es gibt bereits eine Reihe von Hinweisen darauf, dass die effektbasierte Auswahl von Bewegungen einen Verarbeitungsengpass darstellt. Es scheint kaum möglich zu sein, die Effekte von mehr als einer Handlung gleichzeitig mental zu repräsentieren.
Im Projekt soll der Prozess der Effektüberwachung näher beleuchtet werden. Aufbauend auf Vorstudien gehen wir davon aus, dass die Überwachung von Handlungseffekten nicht gleichzeitig mit der Spezifikation weiterer Handlungen und/oder der Überwachung weiterer Effekte erfolgen kann. Im Projekt sollen zudem die Randbedingungen sowie auch die Flexibilität eines derartigen Überwachungsengpasses spezifiziert werden.
Schlüsselwörter:
Psychologie
psychology
Doppelaufgaben
Ideomotorische Theorie
Handlung
Ziele
Beteiligte Mitarbeiter/innen
Leiter/innen
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Universität Tübingen
Universität Tübingen
Fachbereich Psychologie
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Lokale Einrichtungen
Fachbereich Psychologie
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Universität Tübingen
Universität Tübingen
Geldgeber
Bonn, Nordrhein-Westfalen, Deutschland