ProjektABiS – Angebote bei internetbasiertem Suchtverhalten – eine Bestandsaufnahme und Bedarfsermittlung an Schulen,…
Grunddaten
Akronym:
ABiS
Titel:
Angebote bei internetbasiertem Suchtverhalten – eine Bestandsaufnahme und Bedarfsermittlung an Schulen, Beratungsstellen und Kliniken (AbiS)
Laufzeit:
01.07.2015 bis 31.03.2016
Abstract / Kurz- beschreibung:
Da internetbezogene Medienkompetenz als schulische, studentische und berufliche Schlüsselqualifikation weiter an Bedeutung gewinnt, dürfte internetbasiertes Suchtverhalten und die damit verbundene Unfähigkeit, die Nutzung bestimmter Internetanwendungen zu kontrollieren, zu einer bedeutsamen Behinderung werden, die die soziale und berufliche Teilhabe von Betroffenen in erheblichem Maße einschränkt.
Es ist daher hinsichtlich internetbasiertem Suchtverhalten bedeutsam zu wissen, ob bedarfsgerechte Angebote an Prävention, Beratung und Behandlung in angemessener Qualität und Quantität vorliegen.
Die vorliegende Studie beabsichtigt, die Präventionsebene (Schulen, Landesstellen, Jugendberatung), die administrative Ebene (Gesetzgeber und andere übergeordnete Behörden), die fachliche Ebene (Experten und Vertreter von Fachgesellschaften), die operative Ebene (Beratungsstellen und Fachambulanzen) sowie die Betroffenenebene (Nutzer/Nutzerinnen von Foren, Inanspruchnehmer/-innen von Beratungsleistungen) daraufhin zu untersuchen, ob der Problematik des internetbasierten Suchtverhalten bereits angemessen entgegen gewirkt wird bzw. ob Bedarf an Erweiterung oder Modifikation der bestehenden Angebote besteht.
Dazu wird ein gemischt quantitativer und qualitativer Forschungsansatz gewählt, der eine Onlinebefragung von Einrichtungen mit Telefoninterviews von Repräsentanten der genannten Ebenen verbindet.
Es ist daher hinsichtlich internetbasiertem Suchtverhalten bedeutsam zu wissen, ob bedarfsgerechte Angebote an Prävention, Beratung und Behandlung in angemessener Qualität und Quantität vorliegen.
Die vorliegende Studie beabsichtigt, die Präventionsebene (Schulen, Landesstellen, Jugendberatung), die administrative Ebene (Gesetzgeber und andere übergeordnete Behörden), die fachliche Ebene (Experten und Vertreter von Fachgesellschaften), die operative Ebene (Beratungsstellen und Fachambulanzen) sowie die Betroffenenebene (Nutzer/Nutzerinnen von Foren, Inanspruchnehmer/-innen von Beratungsleistungen) daraufhin zu untersuchen, ob der Problematik des internetbasierten Suchtverhalten bereits angemessen entgegen gewirkt wird bzw. ob Bedarf an Erweiterung oder Modifikation der bestehenden Angebote besteht.
Dazu wird ein gemischt quantitativer und qualitativer Forschungsansatz gewählt, der eine Onlinebefragung von Einrichtungen mit Telefoninterviews von Repräsentanten der genannten Ebenen verbindet.
Schlüsselwörter:
Internet
Internet
gesundheitliche Prävention
disease prevention
Beratung
advice
Sucht
addiction
Comupterspielsucht
Beteiligte Mitarbeiter/innen
Leiter/innen
Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Kliniken und klinische Institute, Medizinische Fakultät
Kliniken und klinische Institute, Medizinische Fakultät
Lokale Einrichtungen
Abteilung Allgemeine Psychiatrie und Psychotherapie mit Poliklinik
Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Kliniken und klinische Institute, Medizinische Fakultät
Kliniken und klinische Institute, Medizinische Fakultät
Geldgeber
Bonn, Nordrhein-Westfalen, Deutschland