ProjektVERSS – Aspekte einer gerechten Verteilung von Sicherheit in der Stadt
Grunddaten
Akronym:
VERSS
Titel:
Aspekte einer gerechten Verteilung von Sicherheit in der Stadt
Laufzeit:
15.06.2014 bis 14.06.2017
Abstract / Kurz- beschreibung:
Seit Juni 2014 läuft das Verbundprojekt "Aspekte einer gerechten Verteilung von Sicherheit in der Stadt" (VERSS), gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Programms „Forschung für die zivile Sicherheit“. Das zugehörige Themenfeld „Urbane Sicherheit“ wurde mit dem Anliegen ausgeschrieben, „Sicherheit präventiv als integralen Bestandteil einer modernen Stadtgestaltung“ zu verankern, dabei aber „die Balance zwischen Sicherheit und Freiheit“ erhalten zu sehen.
Im Verbund arbeiten neben der vom Bundesministerium des Innern und vom Deutschen Forum für Kriminalprävention (DFK) gestifteten Professur für Kriminalprävention und Risikomanagement Verbundpartner aus folgenden wissenschaftlichen Einrichtungen zusammen: die Katastrophenforschungsstelle (KFS) der Freien Universität Berlin und das Institut für Sicherungssysteme (ISS) der Bergischen Universität Wuppertal. Das Forschungskonsortium wird vom Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) der Eberhard Karls Universität Tübingen geleitet.
Die Stiftungsprofessur für Kriminalprävention und Risikomanagement hat im Rahmen des Verbundprojektes die Aufgabe, anhand einer Fallstudie zu Kriminalprävention der Ungleichverteilung von Un/Sicherheit bezogen auf Kriminalität, Kriminalitätsfurcht und kriminalpräventive Maßnahmen wie auch involvierte Akteure in den Städten Stuttgart und Wuppertal nachzugehen und gegenüberzustellen.
Unter www.sifo.de gibt es weitere Informationen zum Sicherheitsforschungsprogramm des BMBF.
Im Verbund arbeiten neben der vom Bundesministerium des Innern und vom Deutschen Forum für Kriminalprävention (DFK) gestifteten Professur für Kriminalprävention und Risikomanagement Verbundpartner aus folgenden wissenschaftlichen Einrichtungen zusammen: die Katastrophenforschungsstelle (KFS) der Freien Universität Berlin und das Institut für Sicherungssysteme (ISS) der Bergischen Universität Wuppertal. Das Forschungskonsortium wird vom Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) der Eberhard Karls Universität Tübingen geleitet.
Die Stiftungsprofessur für Kriminalprävention und Risikomanagement hat im Rahmen des Verbundprojektes die Aufgabe, anhand einer Fallstudie zu Kriminalprävention der Ungleichverteilung von Un/Sicherheit bezogen auf Kriminalität, Kriminalitätsfurcht und kriminalpräventive Maßnahmen wie auch involvierte Akteure in den Städten Stuttgart und Wuppertal nachzugehen und gegenüberzustellen.
Unter www.sifo.de gibt es weitere Informationen zum Sicherheitsforschungsprogramm des BMBF.
Schlüsselwörter:
Kriminalprävention
crime prevention
Urbane Sicherheit
Prozedurale Gerechtigkeit
Kriminalitätsfurcht
Kriminalität
crime
Vertrauen
trust
Beteiligte Mitarbeiter/innen
Leiter/innen
Fachgruppe Strafrecht und Kriminologie
Juristische Fakultät
Juristische Fakultät
Ansprechpartner/innen
Hecker, Meike
Institut für Kriminologie
Juristische Fakultät
Juristische Fakultät
Lokale Einrichtungen
Fachgruppe Strafrecht und Kriminologie
Juristische Fakultät
Universität Tübingen
Universität Tübingen