ProjektA4A – Alert for All
Grunddaten
Akronym:
A4A
Titel:
Alert for All
Laufzeit:
16.03.2011 bis 31.12.2013
Abstract / Kurz- beschreibung:
"Alert for All" ist ein europäisches Forschungsprojekt, das im Rahmen des 7. Europäischen Rahmenprogramms (FP7) gefördert wird. Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines fortschrittlichen, europäischen Ansatzes zur Alarmierung und zur Information der Bevölkerung in Krisensituationen.
Um diese Ziele zu erreichen, hat das Alert for All-Projekt
- ein Simulationsinstrument entwickelt, das die Verbreitung von Informationen und das menschliche Verhalten auf Grundlage von ausgewählten Schlüsselfaktoren abbildet.
- die Rolle neuer Medien bezüglich der Krisenwahrnehmung der Bevölkerung erforschet und ein Werkzeug zum Monitoring neuer Medien zu entwickelt, das es den Behörden ermöglicht, ihren Lagebericht zu vervollständigen und ihre Strategien entsprechend anzupassen.
- ein Informationsportal zu entwickelt, über das Behörden und Ersthelfer die zur Verfügung stehenden Informationen über die Krise auf sichere Art und Weise austauschen und verwalten können.
- neue Einsatzkonzepte (und Übungsmaterialien) vorgeschlagen, die eine Zusammenarbeit zwischen Behörden und Ersthelfern über regionale sowie nationale Grenzen hinweg ermöglichen.
- eine Kommunikationsarchitektur und Protokolle entworfen, die die Verbreitung von Alarmbotschaften über verschiedene Kommunikationsmittel (Terrestrische Übertragung, Satellitenübertragung, neue Medien) gewährt, um den Verbreitungsgrad, die Verlässlichkeit und die Widerstandsfähigkeit des Alarmsystems im Katastrophenfall zu verbessern.
- dieses Konzept in verschiedenen Szenarien überprüft.
Um diese Ziele zu erreichen, hat das Alert for All-Projekt
- ein Simulationsinstrument entwickelt, das die Verbreitung von Informationen und das menschliche Verhalten auf Grundlage von ausgewählten Schlüsselfaktoren abbildet.
- die Rolle neuer Medien bezüglich der Krisenwahrnehmung der Bevölkerung erforschet und ein Werkzeug zum Monitoring neuer Medien zu entwickelt, das es den Behörden ermöglicht, ihren Lagebericht zu vervollständigen und ihre Strategien entsprechend anzupassen.
- ein Informationsportal zu entwickelt, über das Behörden und Ersthelfer die zur Verfügung stehenden Informationen über die Krise auf sichere Art und Weise austauschen und verwalten können.
- neue Einsatzkonzepte (und Übungsmaterialien) vorgeschlagen, die eine Zusammenarbeit zwischen Behörden und Ersthelfern über regionale sowie nationale Grenzen hinweg ermöglichen.
- eine Kommunikationsarchitektur und Protokolle entworfen, die die Verbreitung von Alarmbotschaften über verschiedene Kommunikationsmittel (Terrestrische Übertragung, Satellitenübertragung, neue Medien) gewährt, um den Verbreitungsgrad, die Verlässlichkeit und die Widerstandsfähigkeit des Alarmsystems im Katastrophenfall zu verbessern.
- dieses Konzept in verschiedenen Szenarien überprüft.
Schlüsselwörter:
Krisenkommunikation
Alarmsystem
Ethik
ethics
Beteiligte Mitarbeiter/innen
Leiter/innen
Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW)
Zentrale fakultätsübergreifende Einrichtungen
Zentrale fakultätsübergreifende Einrichtungen
Geldgeber
Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland