ProjektCLEAR-UP - Clean buildings along with resource efficiency enhancement using appropriate materials and technology
Grunddaten
Titel:
CLEAR-UP - Clean buildings along with resource efficiency enhancement using appropriate materials and technology
Laufzeit:
01.11.2008 bis 30.10.2012
Abstract / Kurz- beschreibung:
Dieses Projekt beschäftigt sich mit der Energie- und Ressourceneffizienz von Gebäuden.
Für die Vorgehensweise wurde ein ganzheitlicher, integrierter Ansatz gewählt, der auch die Entsorgung der verwendeten Baumaterialien mit im Blick hat und sich nicht auf Neubauten beschränkt. Es sollen explizit auch Materialien und Technologien entwickelt werden, die bei der Renovierung von Gebäuden zum Einsatz kommen können. Beispielsweise werden neue Dämmmaterialien entwickelt, die mindestens eine ebenso gute Isolationswirkung wie die klassisch geschäumten Systeme aufweisen, aber erheblich weniger Raum verbrauchen und mit einer Wärmespeichertechnologie gekoppelt sind. Ein elektronisches Gesamtsteuerungskonzept wird den Energie- und Lichteintrag über die Fenster ebenso einbinden wie die Steuerung von Belüftung und Beleuchtung. Ein wichtiger Aspekt im Konzept ist auch das Wohlbefinden der Nutzer, ohne deren angepasstes Verhalten die Einsparpotenziale durch Energie– und Ressourceneffizienz nicht genutzt werden könnten. Das Konzept wird sich nicht nur auf den gewerblichen Bereich erstrecken, sondern auch für private Bauten geeignete Materialien und Technologien entwickeln.
Für die Vorgehensweise wurde ein ganzheitlicher, integrierter Ansatz gewählt, der auch die Entsorgung der verwendeten Baumaterialien mit im Blick hat und sich nicht auf Neubauten beschränkt. Es sollen explizit auch Materialien und Technologien entwickelt werden, die bei der Renovierung von Gebäuden zum Einsatz kommen können. Beispielsweise werden neue Dämmmaterialien entwickelt, die mindestens eine ebenso gute Isolationswirkung wie die klassisch geschäumten Systeme aufweisen, aber erheblich weniger Raum verbrauchen und mit einer Wärmespeichertechnologie gekoppelt sind. Ein elektronisches Gesamtsteuerungskonzept wird den Energie- und Lichteintrag über die Fenster ebenso einbinden wie die Steuerung von Belüftung und Beleuchtung. Ein wichtiger Aspekt im Konzept ist auch das Wohlbefinden der Nutzer, ohne deren angepasstes Verhalten die Einsparpotenziale durch Energie– und Ressourceneffizienz nicht genutzt werden könnten. Das Konzept wird sich nicht nur auf den gewerblichen Bereich erstrecken, sondern auch für private Bauten geeignete Materialien und Technologien entwickeln.
Schlüsselwörter:
building technology
CO2 reduction
Energieeffizienz
energy efficiency
Beteiligte Mitarbeiter/innen
Leiter/innen
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Universität Tübingen
Universität Tübingen
Institut für Physikalische und Theoretische Chemie (IPTC)
Fachbereich Chemie, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich Chemie, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Ansprechpartner/innen
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Universität Tübingen
Universität Tübingen
Institut für Physikalische und Theoretische Chemie (IPTC)
Fachbereich Chemie, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich Chemie, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Institut für Physikalische und Theoretische Chemie (IPTC)
Fachbereich Chemie, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich Chemie, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Weitere Mitarbeiter/innen
Institut für Physikalische und Theoretische Chemie (IPTC)
Fachbereich Chemie, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich Chemie, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Lokale Einrichtungen
Institut für Physikalische und Theoretische Chemie (IPTC)
Fachbereich Chemie
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Geldgeber
Brüssel, Belgien