ProjektCom-DS – Community Data Sprint: Dateneigner in die AVERA Community Datentreuhand einbeziehen
Grunddaten
Akronym:
Com-DS
Titel:
Community Data Sprint: Dateneigner in die AVERA Community Datentreuhand einbeziehen
Laufzeit:
01.04.2025 bis 31.03.2026
Abstract / Kurz- beschreibung:
Das Projekt dient dazu, durch die gezielte Einbeziehung von Datenpartnern aus der Forschungscommunity
die Bekanntheit und Attraktivität der AVERA Community-Datentreuhand zu vergrößern. AVERA ist das
„Akteur*innenverzeichnis zur Erforschung der Verbreitung digitaler rechtsextremer und -radikaler
Aktivitäten, Radikalisierungsprozesse, Narrative und Diskurse“ und erfasst Akteur*innen mit Bezügen zu
rechtsextremer politischer Online-Kommunikation und deren Social-Media-Accounts vor allem in
Deutschland. Ziel der Datentreuhand ist es, den Aufwand für die Recherche einschlägiger
Akteur*innenverzeichnisse erheblich zu reduzieren. Ohne die Treuhand müssten die Forschenden jeweils
bilateral die rechtlichen Grundlagen für eine Übermittlung der Akteur*innenverzeichnisse schaffen, was
einen hohen Verwaltungsaufwand induziert und damit das Teilen der Daten faktisch verhindert. In dem hier
beantragten Projekt sind drei Teams, die in der Forschung zur online Aktivitäten rechtsextremer Akteure
und Netzwerke besonders exponiert sind, als Datenpartner beteiligt.
Das Projekt ist eine Kooperation zwischen dem GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Mannheim, dem Social Media Observatory am Hans-Bredow Institut Hamburg, der Ludwig-Maximilians-Universität München, der Amadeu Antonio Stiftung - Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft Jena, der Universität Tübingen und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Das gemeinsame Teilprojekt der Universität Tübingen und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz wird kooperativ geleitet von den Principal Investigators Dr. Pablo Jost und Prof. Dr. Annett Heft.
die Bekanntheit und Attraktivität der AVERA Community-Datentreuhand zu vergrößern. AVERA ist das
„Akteur*innenverzeichnis zur Erforschung der Verbreitung digitaler rechtsextremer und -radikaler
Aktivitäten, Radikalisierungsprozesse, Narrative und Diskurse“ und erfasst Akteur*innen mit Bezügen zu
rechtsextremer politischer Online-Kommunikation und deren Social-Media-Accounts vor allem in
Deutschland. Ziel der Datentreuhand ist es, den Aufwand für die Recherche einschlägiger
Akteur*innenverzeichnisse erheblich zu reduzieren. Ohne die Treuhand müssten die Forschenden jeweils
bilateral die rechtlichen Grundlagen für eine Übermittlung der Akteur*innenverzeichnisse schaffen, was
einen hohen Verwaltungsaufwand induziert und damit das Teilen der Daten faktisch verhindert. In dem hier
beantragten Projekt sind drei Teams, die in der Forschung zur online Aktivitäten rechtsextremer Akteure
und Netzwerke besonders exponiert sind, als Datenpartner beteiligt.
Das Projekt ist eine Kooperation zwischen dem GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Mannheim, dem Social Media Observatory am Hans-Bredow Institut Hamburg, der Ludwig-Maximilians-Universität München, der Amadeu Antonio Stiftung - Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft Jena, der Universität Tübingen und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Das gemeinsame Teilprojekt der Universität Tübingen und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz wird kooperativ geleitet von den Principal Investigators Dr. Pablo Jost und Prof. Dr. Annett Heft.
Beteiligte Mitarbeiter/innen
Leiter/innen
Institut für Rechtsextremismusforschung (IRex)
Fachbereich Sozialwissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich Sozialwissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Lokale Einrichtungen
Institut für Rechtsextremismusforschung (IRex)
Fachbereich Sozialwissenschaften
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Geldgeber
Bonn, Nordrhein-Westfalen, Deutschland