ProjektEmotionen im Griff - Emotionsregulation im Para-Tischtennis
Grunddaten
Titel:
Emotionen im Griff - Emotionsregulation im Para-Tischtennis
Laufzeit:
01.04.2024 bis 31.12.2024
Abstract / Kurz- beschreibung:
Emotionsregulation ist insbesondere in Krisen innerhalb eines Matches oder Wettkampfes eine wichtige
Herausforderung im Leistungssport. Das betrifft einerseits Spieler:innen ganz individuell aber auch die
Wechselwirkung mit Teampartner:innen und Trainer:innen.
Sowohl eine zielgerichtete individuelle Vorbereitung als im Falle von Teamwettbewerben auch eine
Vorbereitung der Interaktion zwischen Partner:innen in Satzpausen sowie die Umsetzung der sozialen
Unterstützung in schwierigen Situationen stellt diesbezüglich einen wichtigen Vorteil dar. Eine gemeinsame
Klärung und Implementierung von Regulationsstrategien ermöglicht, dass sie sich im Spielgeschehen voll
auf das Spiel konzentrieren können. Einem kollektiven Teameinbruch kann mit gezielten Strategien zur
intra- und interpersonalen Emotionsregulation vorgebeugt werden.
Deshalb wird innerhalb dieses Projekts für die Saison 2024 angestrebt, eine für einen erfolgreichen
Umgang mit sportlichen Krisen relevante zielgerichtete Vorbereitung von Emotionsregulation
durchzuführen. Das gilt mit besonderem Augenmerkt für damit in Zusammenhang stehenden Interaktionen
innerhalb eines Teams.
Die Interventionen zielen primär auf die beteiligten Athlet:innen ab. Von der Umsetzung dieses Projekts
profitieren schwerpunktmäßig der Paralympische Kader (PAK), Perspektivkader (PK), sowie perspektivisch
der Nachwuchskader (NK1) im Para-Tischtennis.
Darüber hinaus können die verantwortlichen Trainer:innen von den Maßnahmen profitieren. Sie sollen,
soweit zeitlich und organisatorisch möglich, eingebunden werden, um zum einem eine Multiplikatorfunktion
zu übernehmen, aber auch um in Trainings- und Coachingarbeit im Kontakt mit Spieler:innen aktiv
emotionsregulierend agieren zu können.
Die Wirksamkeit der Maßnahmen soll vor allem auf der Prozessebene, d.h. insbesondere auf Basis der
subjektiven Selbstbeurteilung der beteiligten Spieler:innen evaluiert werden.
Herausforderung im Leistungssport. Das betrifft einerseits Spieler:innen ganz individuell aber auch die
Wechselwirkung mit Teampartner:innen und Trainer:innen.
Sowohl eine zielgerichtete individuelle Vorbereitung als im Falle von Teamwettbewerben auch eine
Vorbereitung der Interaktion zwischen Partner:innen in Satzpausen sowie die Umsetzung der sozialen
Unterstützung in schwierigen Situationen stellt diesbezüglich einen wichtigen Vorteil dar. Eine gemeinsame
Klärung und Implementierung von Regulationsstrategien ermöglicht, dass sie sich im Spielgeschehen voll
auf das Spiel konzentrieren können. Einem kollektiven Teameinbruch kann mit gezielten Strategien zur
intra- und interpersonalen Emotionsregulation vorgebeugt werden.
Deshalb wird innerhalb dieses Projekts für die Saison 2024 angestrebt, eine für einen erfolgreichen
Umgang mit sportlichen Krisen relevante zielgerichtete Vorbereitung von Emotionsregulation
durchzuführen. Das gilt mit besonderem Augenmerkt für damit in Zusammenhang stehenden Interaktionen
innerhalb eines Teams.
Die Interventionen zielen primär auf die beteiligten Athlet:innen ab. Von der Umsetzung dieses Projekts
profitieren schwerpunktmäßig der Paralympische Kader (PAK), Perspektivkader (PK), sowie perspektivisch
der Nachwuchskader (NK1) im Para-Tischtennis.
Darüber hinaus können die verantwortlichen Trainer:innen von den Maßnahmen profitieren. Sie sollen,
soweit zeitlich und organisatorisch möglich, eingebunden werden, um zum einem eine Multiplikatorfunktion
zu übernehmen, aber auch um in Trainings- und Coachingarbeit im Kontakt mit Spieler:innen aktiv
emotionsregulierend agieren zu können.
Die Wirksamkeit der Maßnahmen soll vor allem auf der Prozessebene, d.h. insbesondere auf Basis der
subjektiven Selbstbeurteilung der beteiligten Spieler:innen evaluiert werden.
Schlüsselwörter:
Emotionsregulation
Tischtennis
Leistungssport
Paralympics
Coaching
Beteiligte Mitarbeiter/innen
Leiter/innen
Institut für Sportwissenschaft (IfS)
Fachbereich Sozialwissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich Sozialwissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Ansprechpartner/innen
Institut für Sportwissenschaft (IfS)
Fachbereich Sozialwissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich Sozialwissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Weitere Mitarbeiter/innen
Institut für Sportwissenschaft (IfS)
Fachbereich Sozialwissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich Sozialwissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Institut für Sportwissenschaft (IfS)
Fachbereich Sozialwissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich Sozialwissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Lokale Einrichtungen
Institut für Sportwissenschaft (IfS)
Fachbereich Sozialwissenschaften
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Geldgeber
Bonn, Nordrhein-Westfalen, Deutschland