ProjektDas Zusammenspiel mononukleärer und osteoblastärer Zellen während der Frakturheilung bei Typ 2 Diabetikern

Grunddaten

Titel:
Das Zusammenspiel mononukleärer und osteoblastärer Zellen während der Frakturheilung bei Typ 2 Diabetikern
Laufzeit:
01.09.2017 bis 01.09.2020
Abstract / Kurz- beschreibung:
Diabetiker haben eine veränderte Qualität der Knochen was, einhergehend mit Beeinträchtigungen im Sehvermögen und Empfinden, ein erhöhtes Frakturrisiko zur Folge hat. Im Falle einer Fraktur gestaltet sich die Behandlung schwierig und es kommt sehr viel häufiger zu Komplikationen als bei Stoffwechsel gesunden Patienten. Bereits bei der Entstehung des Diabetes verändert sich das Immunsystem der betroffenen Patienten. Die Ausgangsfrage war, wie sich diese Veränderungen auf die Frakturheilung auswirken.
Ziel des Projekts ist es das Zusammenspiel von Osteoblasten und mononukleären Zellen bei der verzögerten Frakturheilung der T2DM Patienten zu untersuchen. Neben der ex-vivo Analyse des Frakturhämatoms werden in-vivo Versuche mit primären humanen Osteoblasten und mononukleären Zellen durchgeführt. Abschließend soll die Korrelation der erhobenen Daten zum Heilungsverlauf der Fraktur erfolgen.

Beteiligte Mitarbeiter/innen

Leiter/innen

Medizinische Fakultät
Universität Tübingen
Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Tübingen (BGU)
An-Institute

Lokale Einrichtungen

Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Tübingen (BGU)
An-Institute
Universität Tübingen

Geldgeber

Bonn, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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