ProjectDiversität und Gedächtnis. Transkulturalität zwischen Deutschland, Namibia und Südafrika
Basic data
Title:
Diversität und Gedächtnis. Transkulturalität zwischen Deutschland, Namibia und Südafrika
Duration:
01/01/2023 to 31/12/2025
Abstract / short description:
Die GIP ‚Diversität und Gedächtnis. Transkulturalität zwischen Deutschland, Namibia und Südafrika‘ setzt die seit 2021 bestehende GIP zwischen den Germanistiken der Universität Tübingen und der University of Namibia fort (vom DAAD zunächst für ein Förderjahr bewilligt und dann kostenneutral bis ins Jahr 2022 verlängert) und erweitert sie, wie vom DAAD vorgeschlagen, mit der Germanistik der University of Pretoria um einen weiteren Partner aus dem südlichen Afrika.
Ziel der GIP ist es, in allen drei Partneruniversitäten für eine gesellschaftlich relevante und zukunftsorientierte Germanistik zu arbeiten. ‚Diversität und Gedächtnis‘ sind zentrale Konzepte, die in einem Bedingungsverhältnis stehen. In allen drei Ländern sind die Gegenwartsgesellschaften durch Diversität geprägt, die nicht nur eine Herausforderung für die Gestaltung von Gegenwart und Zukunft ist, sondern auch für das Verständnis der Vergangenheit, da ein inklusives Verständnis von Diversität das gesellschaftliche Selbstnarrativ und damit das kulturelle Gedächtnis verändert. Erinnerungskulturen, Literatur, aber auch der alltägliche Sprachgebrauch sind von zentraler Relevanz, weil sie Anteil an der Tradierung exklusiver Narrationen haben, aber auch die Möglichkeit zu Inklusion und Veränderung bieten.
Ziel der GIP ist es, in allen drei Partneruniversitäten für eine gesellschaftlich relevante und zukunftsorientierte Germanistik zu arbeiten. ‚Diversität und Gedächtnis‘ sind zentrale Konzepte, die in einem Bedingungsverhältnis stehen. In allen drei Ländern sind die Gegenwartsgesellschaften durch Diversität geprägt, die nicht nur eine Herausforderung für die Gestaltung von Gegenwart und Zukunft ist, sondern auch für das Verständnis der Vergangenheit, da ein inklusives Verständnis von Diversität das gesellschaftliche Selbstnarrativ und damit das kulturelle Gedächtnis verändert. Erinnerungskulturen, Literatur, aber auch der alltägliche Sprachgebrauch sind von zentraler Relevanz, weil sie Anteil an der Tradierung exklusiver Narrationen haben, aber auch die Möglichkeit zu Inklusion und Veränderung bieten.
Involved staff
Managers
Institute of German Language and Literature
Department of Modern Languages, Faculty of Humanities
Department of Modern Languages, Faculty of Humanities
Contact persons
Institute of German Language and Literature
Department of Modern Languages, Faculty of Humanities
Department of Modern Languages, Faculty of Humanities
Institute of German Language and Literature
Department of Modern Languages, Faculty of Humanities
Department of Modern Languages, Faculty of Humanities
LEAD Graduate School & Research Network
Central cross-faculty facilities
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Tübingen School of Education (TüSE)
Central cross-faculty facilities
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Other staff
Department of Modern Languages
Faculty of Humanities
Faculty of Humanities
Local organizational units
Institute of German Language and Literature
Department of Modern Languages
Faculty of Humanities
Faculty of Humanities
Funders
Bonn, Nordrhein-Westfalen, Germany